Wenn das Geld auf der Bank 0- oder sogar Minuszinsen bringt

Die aktuelle Zinssituation für Anleger und Sparer

Gürtel enger schnallen…????

Es ist ja schon seit einigen Jahren so, dass man für sein Geld keine, oder zumindest so gut wie keine Zinsen bekommt. Die Erträge bei Sparkonten, Festgeldkonten bewegen sich im Bereich um die max. 1 %, wer ein bisschen agiler ist, kann über die Anlage bei ausländischen (teilweise auch außereuropäischen) Banken etwas mehr bekommen. Das war in den letzten Jahren mit einer relativ geringen Inflatationsrate vom Ergebnis her so, dass das Geld nichts gebracht hat, man hat so knapp den Inflationsausgleich bekommen und zumindest keine Miesen gemacht. Doch selbst damit ist es jetzt vorbei, denn

• Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen für’s Guthaben
• Die aktuelle Inflationsrate (Juli 2021) liegt bei ca. 4 %
  Statista: Die aktuelle Inflationsrate
  
• Das aktuelle Zinsangebot für Festgeld (z.B. 2 Jahre) liegt um ca. 1 %
  Beachten Sie dazu den aktuellen Festgeldvergleich auf Biallo.de

Für viele Anleger heißt das dann: Die Investition bringt Verluste – rote Zahlen!

Wollen Sie sich mit Verlusten beim Sparen zufrieden geben?

Die Antwort heißt – bei Ihnen wie bei mir auch ganz klar:  Nein!

Wenn das Geld auf der Bank Minuszinsen bringt

Die derzeitigen Entwicklungen sorgen bei Sparern und Anlegern für die Frage, ob ihr Geld bei den Banken, Raiffeisenbanken oder Sparkassen noch gut aufgehoben ist. Die sogenannten Negativzinsen werden auch als Minuszinsen oder Strafzinsen bezeichnet und auch der Begriff „Verwahrungsentgelt“ ist gebräuchlich.
Unabhängig davon, wie man sie nennt: Die Negativzinsen beschreiben das Einfordern von Zinsen für das Verwahren von Guthaben. Bis vor kurzem haben Banken die Strafzinsen überwiegend für Geschäfts- und Bestandskunden mit hohen Einlagen erhoben, mittlerweile sind jedoch auch Neukunden betroffen.

Was sind Negativzinsen?

Negativzinsen sind durch die andauernde Niedrigzinsphase entstanden. Die Europäische Zentralbank (EZB) fordert Negativzinsen für die Einlagen der Banken. Sinn hinter der Niedrigzinspolitik war die Erleichterung der Kreditvergabe und das Ankurbeln der Wirtschaft. Mittlerweile geben immer mehr Banken die Negativzinsen an Sparer weiter.
Nicht immer sind nur Neukunden von den Strafzinsen betroffen. Einige Banken verlangen auch bei Bestandskunden Negativzinsen. Entscheidend ist, dass sich das Guthaben auf der Bank über einem gewissen Freibetrag bewegt.

Welche Banken verlangen Negativzinsen?

Schon heute erheben zahlreiche Sparkassen, Volksbanken, Raiffeisenbanken sowie Genossenschaftsbanken Negativzinsen. Dieser Trend wird sich weiterführen und immer mehr Banken werden Strafzinsen oder indirekte Negativzinsen in Form von hohen Verwaltungsgebühren für Tagesgeld- oder Girokonten erheben.
Sparer und Anleger suchen aufgrund der fällig werdenden Negativzinsen nach Alternativen zum klassischen Sparen auf der Bank – neue Anlageformen wie Crowdinvesting in Immobilien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Was ist Crowdinvesting in Immobilien?

Crowdinvestment in Immobilien ist eine Unterform des Crowdinvestings. Wie beim klassischen Crowdinvesting investiert eine Gruppe – (die Crowd) – einzelner Personen über das Internet in Immobilien-Projekte:

• Bestandsimmobilien
• im Bau befindliche Immobilien
• Immobilienprojekte
• Grundstücke.

Immobilien gelten generell als eine wertstabile und profitable Anlageform – wenn man sich damit auskennt. Die aktuelle Niedrigzinsphase macht diese Anlageform noch attraktiver. Gründe, warum viele davon nicht profitieren können, sind das notwendige hohe Eigenkapital zur Finanzierung des Eigenheims und die Intransparenz bzw. fehlende Fachkenntnisse bei Anlagen wie beispielsweise offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Diese Lücken schließen Online-Plattformen, über die man Crowdinvesting für Immobilien betreiben kann.

Wie funktioniert Immobilien-Crowdinvesting?

Beim Immobilien Crowdinvesting investieren Sie als Anleger wie der Name bereits verrät in die Anlageklasse Immobilie. … Für Projektinitiatoren ist das Geld der Anleger wie Eigenkapital. Es handelt sich dabei um Mezzanine-Kapital, einer Mischform aus Eigen- und Fremdkapital.

Die besonderen Vorteile für Anleger beim Immobilien-Crowdinvesting

• Sicherheit von Immobilien: Die Immobilie als Sachwertanlage ist eine Investitionsform mit hoher Sicherheit und Wertsteigerung
• Geringe Mindestinvestition: Investieren bereits ab 500 €. So können auch Investoren in Immobilien investieren, für die das bisher aufgrund zu hohem Eigenkapitalbedarfs nicht möglich war.
• Kurze Laufzeiten:  Die Laufzeiten aktueller Angebote schwanken zwischen 12 und 36 Monaten
• Geprüfte Objekte:   Die Anlage bei Immobilienprojekten erfolgt über eine Investmentplattform (z.B. Exporo). Diese Plattform(en) prüfen alle Objekte auf Herz und Nieren, die Klassifizierung jedes einzelnen Objekts wird bei der Investitionsseite klar angezeigt.
• Hohe Verzinsung:  Derzeit zwischen 5 und 6 % p.A.
• Transparenz:  Die Anleger werden über die Plattform über den aktuellen Status der Baumaßnahme und wichtiger Details auf dem Laufenden gehalten.
• Einfach und ohne Nebenkosten abzuwickeln: Die Investition kann einfach innerhalb weniger Minuten auf der Online-Plattform vorgenommen werden. Die Bestätigung der Investition kommt dabei größtenteils sofort, bzw. innerhalb ganz weniger Tage.
• Kein Immobilien-Knowhow notwendig:  Sie müssen sich um nichts kümmern – keine Mietersuche oder Ärger mit Mietern, keine Handwerkerkontakte – das wird ja alles vom Bauträger übernommen. So können Sie auch ohne Fachkenntnisse im Immobilienbereich investieren

Wo kann ich in Immobilien-Crowdinvesting investieren?

Es gibt mittlerweile einige Anbieter, die in Deutschland und Europa als Plattform für Immobilien-Crowdinvesting agieren. Deswegen sollte man ein paar Punkte bei der Auswahl der Immobilien-Crowdinvesting-Plattform beachten:

• Wie lange gibt es die Plattform schon? (Sollte min. 3-5 Jahre existieren)
• Erfahrungen der Plattform (Wieviele Objekte erfolgreich abgewickelt) (mindestens 100 Objekte)
• Einfache Online-Abwicklung  (Plattform besuchen)
• Insolvenzen bei Projekten (möglichst keine)
• Kundenservice (Erreichbarkeit)

Die Anlageplattform Exporo ist derzeit der Platzhirsch unter den Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen. Eine übersichtliche Oberfläche, Transparenz bei der Vermarktung der Objekte, sehr guter Kundenservice, (auch über Telefon), und erfüllt alle Kriterien für eine erfolgreiche, gewinnbringende Anlage  in Immobilien.