Online-Magazin für die Zahnarztpraxis

Regressprophylaxe und -therapie

Regress Prophylaxe: Wie man Regresse vermeiden kann

Fortbildungsveranstaltung für Zahnärzte und Assistenzpersonal

Die Zahl an Prüfbescheiden schwillt derzeit dramatisch an, und damit verbunden rollt ein Tsunami an Regressforderungen auf die Zahnärzte zu. Nach zahllosen Beistandsmandaten für zahnärztliche Kollegen haben wir ein System der Prüfmechanismen erkennen können – es geht meist anfangs um geringe Beträge, die sich dann aufschaukeln können bis zu Regressforderungen von 60 000 € und mehr, für nur ein Prüfverfahren. Der neueste Fall betrifft Rückforderungen von insgesamt 250 000 € über mehrere Jahre. Es scheint in Mode zu kommen, Zahnärzte, die aufhören wollen (Praxisverkauf, Ruhestand, usw.) noch mal richtig dranzunehmen und Prüfungen über die letzten fünf Jahre einzuleiten. Vermutlich weil man annimmt, dass die ihre Ruhe haben wollen und wenig Widerstand leisten. Zwei Zahnärzte haben wir allerdings bisher schon in die Insolvenz begleiten müssen, die hatten zu spät reagiert und die Regressforderungen waren rechtskräftig bzw. die Prüfbescheide waren unwidersprochen hingenommen worden. Und dann haben die Banken nicht mehr mitgespielt und die Kreditlinien gesperrt – das war das Aus. Da sind Zahnärzte nach 30 oder 35 Jahren Berufstätigkeit in die Sozialhilfe abgerutscht – das kann Jedem passieren!

Meistens können wir, wenn wir rechtzeitig um Hilfe gebeten werden, zumindest einen Teil der Regressforderungen abwehren, da haben wir uns zwischenzeitlich einiges an Knowhow angeeignet. Nur, der Gegner schläft nicht, und die Prüfungen werden immer präziser. Wird ein Zahnarzt dann mehrfach auffällig, so werden mittlerweile routinemäßig Disziplinarmaßnahmen eingeleitet, mit empfindlichen Strafen.

Hier kann man Prophylaxe bertreiben – relativ einfache Maßnahmen können die Praxis vor immensen Rückforderungen der Kassen schützen. Ebenso kann man rechtzeitig Vorkehrungen treffen, um ein Absacken in die tiefroten Zahlen zu verlangsamen und verhindern.

Wie das geht und was man tun kann, das erfahren interessierte Zahnärzte sowie Mitarbeiter in einem Intenisv-Seminar.

Referenten sind Dr. Gerhard Hetz, Zahnarzt, sowie Andreas Spörl, Dipl. Kaufmann.

Lernen Sie sich und Ihre Mitarbeiter zu schützen!

Gemeinsame Veranstalter sind Dental Spiegel, Deutsches DentalKolleg sowie Securdent.

Preis: 295 € zzgl. Ges. MWSt für Praxisinhaber, Assistenten sowie MitarbeiterInnen zahlen 199 zzgl. MWSt.

Kontakt und Anmeldung Tel 08202 / 5892626 oder info@securdent.de bzw. Fax 089 / 74664118

Seminartermine: 18.07.2012 (Mi.), 15:00-18:00 Uhr
oder: 21.07.2012 (Mi.), 15:00-18:00 Uhr

Wegen weiterer Termine erfahren Sie wegen großer Nachfrage mehr auf Anfrage!


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