Ein gesunder Mund – der besteht nicht nur aus gesunden kariesfreien Zähnen, das ist insbesondere auch ein gesunder Zahnhalteapparat! Und dazu ist immer eine aktive Hilfe durch den Zahnarzt und sein Team erforderlich.
Weshalb Zahngesundheit in Zeiten von Corona so wichtig ist
Die Corona-Pandemie wirbelt das Leben ordentlich durcheinander. Nicht nur die Einstellung zu privaten Kontakten hat sich signifikant geändert, sondern auch die Meinungen hinsichtlich der medizinischen Versorgungsnotwendigkeit. Dass Menschen sich gerade vor einem Arztbesuch fürchten ist verständlich. Schließlich kommt der Arzt dem Patienten gefährlich nahe und jeder weiß, dass ein Mediziner tagtäglich mit zahlreichen Menschen in Berührung kommt. Diese Erkenntnis ist zum einen richtig, zum anderen aber auch fatal, denn viele Männer und Frauen scheuen sich vor einem Arztbesuch und zögern den Termin unnötig in die Länge. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben und schon lange nicht geheilt. In vielen Fällen verschlimmert sich die Situation mit ernsten gesundheitlichen Folgen.
Wie ein gesunder Mund das Infektionsrisiko senkt
Gerade einen Zahnarztbesuch sollte man nicht unnötig hinauszögern. Das trifft selbst dann zu, wenn es sich um einen an und für sich banalen Grund handelt und der Patient lediglich zur Prophylaxe vorbeischauen möchte. Es ist schon lange bekannt, dass chronische Infekte in der Mundhöhle den Organismus mitunter negativ beeinflussen. Schließlich ist der Nasen- und Rachenraum Eintrittspforte für allerlei Keime, die letztendlich die Lunge befallen. Eine sorgfältige Mundhygiene ist deshalb unerlässlich. Vor allem medizinische Mundspüllösungen vermindern das Infektionsrisiko deutlich. Ebenso wichtig ist eine regelmäßige Untersuchung beim Zahnarzt. Covid-19 verunsichert viele Menschen jedoch so sehr, dass sie von einem Arztbesuch absehen. Doch gerade hinsichtlich des Infektionsgeschehens ist das eine völlig falsche Entscheidung.
Mit der Corona-Angst richtig umgehen
Nicht nur das Virus selbst ist ein großes Problem, sondern auch die Furcht davor. Das betrifft nicht nur Patienten, sondern auch Zahnärzten bereitet der Gedanke an den engen Menschenkontakt Unbehagen. Das ist verständlich, denn die Angst ist nicht unbegründet. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich das Infektionsrisiko jedoch senken. Viele Zahnärzte fordern ihre Patienten dazu auf, den Mund- und Rachenraum etwa fünf Minuten lang mit viruzidem Wasserstoffperoxid auszuspülen. Ein cleveres Wartezeitmanagement trägt außerdem dazu bei, den direkten Kontakt zwischen den Patienten zu verhindern. Verhält sich der Zahnarzt verantwortungsbewusst, dann spüren das auch die Patienten. In einem solchen Ambiente fühlen sie sich deutlich wohler und zeigen sich auch bei der Behandlung kooperativer und entspannter.
Mit positivem Beispiel voran
Es gibt einige Zahnärzte, die bei den Patienten besonders beliebt sind. Auf konstanz-zahnarzt.de gibt es zum Beispiel Informationen über die Praxis am Emmishofer Zoll am Bodensee. Das Ärzteteam behandelt aufgrund seiner grenznahen Lage sowohl Patienten aus Deutschland als auch aus der Schweiz. Speziell für die Mundhygiene und Prophylaxe steht ein extra geschultes Personal zur Verfügung. Die Praxis ist mit einer modernen digitalen Technik ausgestattet und verfügt über ein CEREC- und ein Digital-Röntgengerät. Der Arzt arbeitet mit Xenonlicht und einer Lupenbrille und sieht somit das zu behandelnde Areal in etwa 3,5-facher Vergrößerung. Die moderne Technik ermöglicht ein besonders präzises Arbeiten. Für die Patienten ist der Besuch der Praxis zumeist eine sehr dringende Angelegenheit. Oft geht es um zahnerhaltende Maßnahmen oder um die Herstellung von Brücken, Kronen, Implantaten und anderen Zahnersatz. Auch auf Vollprothesen ist das versierte Team spezialisiert.
Fazit: Der Zahnarzt kann gerade in Pandemiezeiten viel dazu beitragen, die Angst vor einer Behandlung zu reduzieren und sich und seine Patienten soweit wie möglich vor einer Infektion schützen.