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Impfung versus Pharmaka:

Impfung versus Pharmaka:

Was nützt eher?

Das Impfchaos in Deutschland verunsichert immer mehr Leute. Der Glaube an die Allmacht des Staates ist erschüttert, und das ist gut so. In der aktuellen Krise zeigt sich, Planwirtschaft ist ineffizient und langsam, im Endergebnis mündet Planwirtschaft in einer Verteilung von Mangel. Erleben wir momentan, und die Unmutsbekundungen erinnern an die Montagsdemonstrationen der DDR. Wenn die sich abzeichnende wirtschaftliche Katastrophe mit Massenentlassungen – die Regierung hat schon ihre laufende Prognose für 2021 deutlich abgesenkt – richtig zum Tragen kommt, sind Arbeiteraufstände wie in den 50er Jahren in der DDR nicht mehr auszuschließen. Noch gelingt es durch Zuwendungen die Unzufriedenheit zu bremsen, jedoch muss man realistisch sehen, dass das Staatssäckel nicht dauerhaft solchen Belastungen gewachsen ist.

Jetzt hoffen alle auf einen möglichst raschen Erfolg der Impfungen. Jedoch – was ist, wenn die neuen Virusmutationen nicht mehr darauf ansprechen?

Gleichzeitig verschlimmern die selbsternannten Weltretter die Situation dramatisch:  wichtige Ansteckungsherde bleiben von allen bisherigen Maßnahmen ausgenommen. So wäre eine fast unschlagbar sichere Variante des Wegs zur Arbeitsstelle der private PKW – davon jedoch ist keine Rede. Der Druck der Umweltaktivisten ist stark genug, dass darüber wohl nicht einmal nachgedacht wird. Der Privat-PKW gilt als Teufelswerk und muss um jeden Preis aus den Ballungszentren ferngehalten werden, so die Doktrin. Also stecken sich die Leute in den überfüllten Verkehrsmitteln nach wie vor an.

Schon die Anfahrt zu Impfzentren forciert die Infektionszahlen. Das nicht zu sehen ist der politischen Blindheit geschuldet. Klimaschutz wird als wichtiger als Schutz des Lebens gesehen.

Den Versprechungen nach rascher Impfung der Bevölkerung kann man nur mit Misstrauen begegnen. Selbst Israel, wo die Impfung der Bevölkerung sehr weit fortgeschritten ist, hält die Grenzen geschlossen und Einschränkungen für Restaurants etc. aufrecht. Niemand weiß wirklich, ob die Impfungen tatsächlich zu einem dauerhaften Abklingen der Pandemie führen.

Da scheint es hilfreich, Pharmaka gegen den Infekt zu entwickeln. Das wurde zumindest weltweit erkannt. Und es sind etliche Pharmaka in Entwicklung, die vielversprechend sind.

Eine aktuelle Notiz zu einem Spinoff aus der Wissenschaft scheint Hoffnungen zu wecken: http://www.finanztreff.de/news/dgap-news-formycons-wissenschaftliche-kooperationspartner-praesentieren-fyb207-ergebnisse-/23099800. Da haben Wissenschaftler der TU München eine Methode entwickelt, die eine Infektion der Körperzellen mit Covid 19 verhindern könnte, was revolutionär wäre. Da würde die Infektiosität unmittelbar auf null gesenkt. In Kombination mit einer Impfung oder solitär könnte so die Pandemie gestoppt werden und die Welt – vorläufig – zu einem normalen Leben zurückkehren! Und bei Wirkstoffen ist ein ebenso starker Wettbewerb entstanden wie bei Impfstoffen, auch ohne staatliche Eingriffe.

http://www.finanztreff.de/news/dgap-news-formycons-wissenschaftliche-kooperationspartner-praesentieren-fyb207-ergebnisse-/23099800

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