Online-Magazin für die Zahnarztpraxis

Hygiene in der Praxis

NecOn stellt vor :
Innovatives Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis
Mit der Markteinführung von necOn – Sept steht ein System zur
chemikalienfreien Wasseraufbereitung für die Versorgung zahnärztlicher
Behandlungseinheiten zur Verfügung.

In zweijähriger Entwicklungsarbeit hat NECON, der Spezialist für
chemikalienfreie Wasseraufbereitung, eine innovative Lösung für die
Dentalpraxis entwickelt, u.a. in Zusammenarbeit mit der Zahnklinik an der
Universität Freiburg.
necOn-Sept ist ein installationsfreundliches und wartungsarmes Komplettgerät
zur vollständigen Entkeimung aller wasserführenden Leitungen, die die
Behandlungseinheiten in der Zahnarztpraxis versorgen.
Eine integrierte Elektrode, bestehend aus einer Kupfer-Silberlegierung, ionisiert
das durchströmende Wasser und sorgt für eine dauerhafte Entkeimung; das
Gerät verfügt über einen hochsensiblen Strömungswächter, der bereits ab
einer Entnahmemenge von 30ml den Behandlungsprozess einschaltet. Sind
alle wasserführenden Komponenten einmal ausreichend behandelt, verhindert
der Depoteffekt eine Wiederbesiedelung mit Keimen auch bei stehendem
Wasser und nach längerer Nutzungspause, z.B. in Urlaubszeiten. necOn-Sept
entfernt vollständig jede Keimbesiedelung und beugt auch BiofilmAblagerungen in intensiv genutzten Leitungen vor. Das behandelte Wasser
wird in seiner physiologischen Kompatibilität nicht beeinträchtigt und bleibt
selbstverständlich trinkbar und geschmacksneutral.

necOn-Sept wird einfach vor der freien Fallstrecke (falls vorhanden) in das
wasserzuführende Versorgungssystem der Behandlungseinheiten integriert.
Die Installation erfolgt lageunabhängig z.B. mittels flexibler Panzerschläuche
durch einen Installateur vor Ort. Der Installationsaufwand beträgt – je nach
Betriebsumgebung – lediglich ca. 2 Stunden.
Der Hersteller empfiehlt, vor der Installation einen KBE-Test durchzuführen; ein
zweiter Test nach ausreichender Behandlung des wasserführenden Systems
zeigt die rapide Abnahme der Keimbesiedelung bereits nach kurzer Zeit.
Der Zeitabstand zwischen den KBE-Tests variiert je nach Nutzungsintensität
und Keimbesiedelungsgrad. Die Erfahrung zeigt, dass bei regelmäßiger
Nutzung bereits nach ca. 2 Wochen keine signifikante Keimbesiedelung mehr
nachweisbar ist.
Die im Gerät vorinstallierte Elektrode arbeitet verbrauchsabhängig und muss
lediglich alle 12 Monate geprüft und spätestens alle zwei Jahre ersetzt
werden. Eine Elektrode behandelt ca. 40.000 Liter Wasser.
Der Elektrodenaustausch ist problemlos und einfach ohne fremde Hilfe
vorzunehmen.
www.dental.necon.de
www.necon.de

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