Startschuss für die Herbstmessen:
Anfang September eröffnete die Fachdental in Leipzig die Messesaison. Mit dabei: Heraeus Kulzer. Mit Produkten für Zahnarztpraxis und Labor, Anwendungsdemonstrationen und attraktiven Messeangeboten bieten die Hanauer Anwendern einen Einblick in ihre Dentalwelt.
Den Anfang der dentalen Herbstmessen machte die Fachdental Leipzig. „Der Start in die Messesaison 2013 verlief für uns positiv“, freut sich Carsten Geisler, Verkaufsleiter Region Nord bei Heraeus Kulzer, über den gelungenen Auftakt. Als traditioneller Spezialist für Dentalwerkstoffe unterstützt Heraeus Kulzer Anwender mit wirtschaftlichen und flexiblen Lösungen für die patientengerechte Versorgung. Neu- und Weiterentwicklungen ergänzen die bewährten Systeme.
Für die Zahnarztpraxis:
- Überzeugten nicht nur die Jury des Dental Advisors: Die Venus® Füllungsmaterialien, das Abformmaterial Flexitime® und die iBOND® Haftvermittler.
- Oft reicht die konventionelle Parodontaltherapie allein nicht für eine Ausheilung entzündlicher Reaktionen in aktiven Taschen aus. Das Lokalantibiotikum Ligosan® ergänzt die nicht-chirurgische Standardtherapie bei Erwachsenen.
- Neu auf der Messe: PreVISION® Temp ist der verbesserte Nachfolger von PreVISION CB, das nur noch bis Ende des Jahres erhältlich ist.
Für das Labor:
- Auf dem Gebiet der Prothesenwerkstoffe bietet Pala®auf Biokompatibilität geprüfte und zertifizierte Materialien.
- Für ästhetische Ergebnisse passen sich die Signum® Verblendwerkstoffe der Arbeitsweise des Zahntechnikers an.
Anwender können Heraeus Kulzer auch auf der Fachdental Südwest am 11. und 12. Oktober in Stuttgart treffen, ebenso auf der Infodental Süd am 19. Oktober in München. Den Abschluss der Messesaison 2013 bildet die Infodental Mitte am 8. und 9. November in Frankfurt am Main.
Bei Produktdemonstrationen am Stand können sich Interessenten von der Anwenderfreundlichkeit der Heraeus Kulzer Materialien überzeugen. Die Berater am Messestand freuen sich auf informative Gespräche. „Wir wollen nicht nur Zahnärzte und Helferinnen ansprechen, sondern auch Zahntechniker, Studenten und Azubis. Mitmachen und Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht“, betont Geisler.