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Heraeus Kulzer informiert

cara I-Bar®: Direkt verschraubte Stege auf Implantaten

Stege aus einem neuen Winkel 

Stege zählen zu den bewährten Indikationen für bedingt herausnehmbaren Zahnersatz. Mit der cara I-Bar® bietet Heraeus Kulzer CAD/CAM-Anwendern im cara System ab sofort noch mehr Freiheit bei implantatgetragenen Prothesen. Die Primärstruktur wird individuell am Bildschirm konstruiert und anschließend aus Titan oder Kobalt-Chrom CAM-gefertigt. Die Schraubenkanäle lassen sich um bis zu 20 Grad abwinkeln. Das sichert stabile Stegwände, gerade bei komplizierten Patientenfällen. 

Mit der implantatgetragenen, direkt verschraubten Stegkonstruktion cara I-Bar erweitert Heraeus Kulzer sein Angebot für die flexible Versorgung in der Implantatprothetik. Genau wie die cara I-Bridge® Implantatbrücke ist der Steg mit geradem oder abgewinkeltem Schraubenkanal für alle gängigen Implantatsysteme erhältlich. Die cara I-Bar steht in verschiedenen Stegformen zur Verfügung, von konisch bis rund.

Individuelles Design im Labor

Der Zahntechniker gestaltet die Stegkonstruktion selbst am Bildschirm – so bleibt die Wertschöpfung für das Design im Labor. Im 3Shape Bars & Bridge Modul wählt der Anwender zwischen Standardformen oder individuell gestalteten Konstruktionen. Das erleichtert das effiziente Design der Stege. Durch die individuelle CAD-Konstruktion kann die Primärstruktur dem natürlichen Gingivaverlauf optimal angepasst werden. Heraeus Kulzer unterstützt den Know-how Aufbau im Labor mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Schulungen zum Steg-Design.

Einfach bestellt, präzise gefertigt

Anwender versenden ihr digitales Steg-Design über die 3Shape InboxTM oder bequem über den cara Meeting Point an Heraeus Kulzer. Im cara Fertigungszentrum im schwedischen Helsingborg werden die Primärstege in gewohnt hoher cara Qualität aus einem Materialblock gefräst. Das sichert homogene, präzise Gerüste mit spannungsfreiem Sitz – ohne Nacharbeit. Hierbei greift Heraeus Kulzer auf die Erfahrung mit über 50.000 cara I-Bridge Arbeiten zurück, die seit 2007 gefertigt wurden. Die Passung der Stege wird auf dem Gipsmodell überprüft. Das Labor versendet das Modell entweder selbst an Heraeus Kulzer oder nutzt den bequemen Abholservice: Ein Hinweis im Bestellformular genügt und Heraues Kulzer holt das Modell direkt im Labor ab.

Eine wirtschaftliche Alternative zur Software-Volllizenz bieten die CAD-Points: Wie bei einer Prepaid-Karte fürs Handy laden Anwender ihre Punkte auf und zahlen pro designter Arbeit. Damit ermöglicht Heraeus Kulzer Laboren einen günstigen Einstieg in die digitale Implantatprothetik.

Weitere Informationen zur cara I-Bar, den kompatiblen Plattformen sowie verfügbaren Stegdurchmessern, -formen und Geschiebearten finden Anwender in der cara I-Bar Plattformübersicht unter www.cara-kulzer.de/I-Bar.


 

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