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Ganz heißes Thema: Klimawandel

Die Spaltung der Gesellschaft sollte jeden beunruhigen, wir stehen kurz vor einem Bürgerkrieg in allen westlichen Staaten. Schauen wir nach Paris – da wird bereits die Armee gegen das Volk eingesetzt.

An Themen, die konträr diskutiert werden, mangelt es nirgends: Migration, soziale Gerechtigkeit, und nun aktuell Klimawandel. Was einem neutralen Beobachter auffällt: der Streit wird mit erbitterter Radikalität geführt, und rationale Argumente finden kaum oder gar nicht Berücksichtigung. Beide Seiten lassen dabei leider teilweise erhebliche Wissensmängel erkennen.

Klimawandel – Dichtung und Wahrheit

Was wird nicht alles gesagt zum „Klimawandel“. Und Schüler schwänzen den Unterricht, um dagegen zu demonstrieren. Schüler: da zeigt sich das ganze Dilemma. Schüler werden massiv beeinflusst von ihren Lehrern, und Lehrer sind, das zeigen einschlägige Studien, ebenso wie Journalisten, ideologisch links orientiert. Da die SPD kaum noch als linke Kraft wahrgenommen wird, organisieren sich Lehrer in der Grünen Bewegung. Und da kommt der Geburtsfehler der „Grünen“ zum Tragen. Die Gründung der „Grünen“ basierte auf einer Vereinigung von ökologisch engagierten Bürgern mit altlinken Bewegungen der Kommunisten, unter anderem „Maoisten“ (KPD), „Stalinisten“ (DKP), den Stamokap-Theoretiker (Staats Monopol Kapitalismus), im Grunde kampferprobte linke Kader, die den Ökologen erst zum Durchbruch verhalfen. Die internen Grabenkämpfe gehen darauf zurück, Realos und Fundis sind die gängigen Begriffe. Dazu kam dann der theoretische Überbau eines Adorno oder Habermas (Frankfurter Schule). Die linken Theorien der Philosophen flossen unreflektiert in die Lehrerausbildung ein, mit entsprechendem Ergebnis. Die Quantität des vermittelten Wissens wurde massiv reduziert, gelichzeitig wurde der „Bildungsnotstand“ ausgerufen, und es wurden „Akademiker“ in Massen ohne Rücksicht auf die Qualität produziert, einfach durch Absenkung des Niveaus. Ferner wurde eine Studie eines Intelligenzforschers (Klauer, Aachen), der nachweisen konnte, dass man durch Auswendiglernen der Fragebogen die Ergebnisse der Intelligenztests manipulieren kann – die Ergebnisse werden dann „geliftet“. Das hat dann zum (falschen) Schluss geführt, Intelligenz könnte man lernen. Natürlich ist das völliger Quatsch, Intelligenz ist ein lebenslang stabiler Faktor. Intelligenz kann man nicht lernen, ebenso gibt es keine „soziale Intelligenz“ oder sonstigen Unsinn.

Nun muss man Wissenschaft schon auch verstehen können und Untersuchungsergebnisse richtig interpretieren. Dazu gehört, dass man die gesamte wissenschaftliche Literatur zu einem Thema wahrnimmt – das tut jedoch die vorherrschende Strömung nicht, da wird eine Studie unter hunderttausenden herausgepickt, weil sie in die Philosophie passt, alles andere wird einfach ignoriert. Das Grundproblem: Lehrerausbildung hat (richtigerweise) den Schwerpunkt auf praktische Pädagogik und nicht exakte Wissenschaft gelegt. Lehrer können also mehrheitlich nicht differenziert denken, so halten sie eben an dem Irrglauben fest, Jeder könne alles lernen, da ja Intelligenz lernbar sei. Nun sind Politiker heute nicht mehr von etwas überzeugt, seit Merkel hängen die ihr Fähnchen in den Wind, starren auf Medienecho und Meinungsumfragen. Der letzte deutsche Politiker mit Überzeugungen war Gerhard Schroeder. Und wenn Politiker mit Überzeugungen irgendwo sonst in der Welt auch noch gewählt werden, lassen deutsche Politiker ebenso wie deutsche Journalisten kein gutes Haar an ihnen und Lehrer schon gar nicht.

Offensichtlich versagt nun die Schule auf ganzer Linie. Da sollte man schon Fragen stellen: lernen die Kids eigentlich nichts in der Schule? Und dann schwänzen sie noch zusätzlich (Freitagsdemos)? Was machen die Lehrer eigentlich?

Da ist es doch mal Zeit der Sache rational auf den Grund zu gehen.

Fakt ist wohl, dass ein Großteil des beklagten „Klimawandels“ menschengemacht ist, wie andere Umweltprobleme auch. Wegducken nützt nichts, die Leugner haben einfach Unrecht.

Andererseits befinden sich auch die Aktivisten auf dem Holzweg. Es ist völliger Unsinn, wenn z.B. in Europa „Plastik“ verboten wird, die riesigen Mengen, die unsere Ozeane verschmutzen, jedoch in Afrika und Asien in die Umwelt eingetragen werden. Und so ist es auch mit dem Klimawandel. Die Bemühungen der Industrieländer in allen Ehren – nur, die Relationen stimmen nicht. Wenn wir alles abschalten, nützt das auch nichts. Denn, die Probleme der Erde entstehen durch die gigantische Bevölkerungsexplosion, und die findet in Afrika und in Asien statt. Eine Gymnasiallehrerin (auch das gibt es) aus Regensburg (Verena Brunschweiger) schreibt Bücher, das letzte hat den vielsagenden Titel „Kinderfrei, nicht Kinderlos“. Darin zeigt die Autorin glasklar auf, dass der Mensch an sich das Problem ist, durch die schiere Masse. Selbst wenn z.B. Deutschlands Industrie und Autoverkehr kein CO2, gar keines !, mehr produzieren würden, wäre die „Einsparung“ in weniger als einem Jahr alleine durch die neu geborenen Inder kompensiert. Und Afrika? Da wächst die Bevölkerung in 25 Jahren jeweils auf das Doppelte. Auch da hülfe ein Verzicht bei uns wenig.

Auch wirken die Beschlüsse zum Klimaschutz hilflos, sinnlose Aktivität vorgaukelnd, ohne dass ein Nutzen einträte. Beispiel Deutschland: die hochgesteckten Klimaziele (CO2 Ausstoß) werden regelmäßig verfehlt, die Gesamtbelastung nimmt zu anstatt ab.

Eine echt aufschlussreiche Analyse dazu ist hier nachzulesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/klimaschutz-ist-mumpitz-ganz-nuechtern-betrachtet/

Auch das moralische Argument, die Menschen in Afrika oder Asien könnten ja nichts dafür, wir müssten eben teilen lernen, greift daneben. Die Erde ist längst überfordert, wo läge da ein Nutzen, wenn anstatt einiger alle verhungern? Das moralische Dilemma scheint momentan nicht einmal erkannt. Auf der Titanic war es klar: Frauen und Kinder zuerst. Aber wenn die ganze Erde betroffen ist? Wer darf weiterleben und wer nicht?

Die oben zitierte Lehrerin hat richtig ausgerechnet: Deutschland hat Platz für 38 Millionen Menschen, wenn die Erde nicht überfordert werden soll, aktuell benötigten wir 3 Erden. Und der Autor des oben empfohlenen Artikels Peter Heller weist ganz richtig darauf hin: nur wir in den hochziviliserten Ländern könnten Strategien und Techniken entwickeln, die etwas Positives bewirken. Wenn die Zivilisation untergeht geht das nicht mehr.

Schon in den 60er Jahren hat der „Club of Rome“ die Bevölkerungsexplosion als die größte Bedrohung überhaupt angesehen – damals bewohnten aber „nur“ etwa 3 Mrd den Planeten, heute sind es schon fast 8 Mrd. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Wer stoppt den Wahnsinn?!

Im „Deutschen Museum“ stand bis vor 2 Jahren in der Ausstellung „Mobilität“ ganz groß: CO2 Belastung Radfahrer „Null“, Fußgänger „Null“, E-Auto „Null“. Was haben sich die Verantwortlichen wohl dabei gedacht? Gar nichts? Oder sind die nur völlig unbeleckt von Naturwissenschaft?

Beginnen wir mit dem E-Auto: selbstverständlich hat das keine „neutrale“ Position in der CO2 Bilanz. Schon bei der Herstellung der dazu nötigen Batterien werden enorme Mengen an CO2 in die Atmosphäre geblasen, die Fertigung des Autos selbst entspricht ja dem für die Verbrenner, da gibt es keinen Unterschied. Norwegische Studien (Norwegen hat bis vor kurzem E-Mobilität mit enormen Mitteln gefördert, das hat man jetzt eingestellt) haben eine Fahrleistung von etwa 70 Tsd. km als Break Even gefunden, erst ab da ist das E-Auto ökologisch besser. Dabei bleibt jedoch die CO 2 Belastung aus der Stromerzeugung unberücksichtigt – Norwegen erzeugt seinen Strom aus Wasserkraft, die Möglichkeit haben wir in Deutschland nicht. Die einzige Klima-Neutrale Stromerzeugung ist bei uns Kernkraft. Aber die schalten wir ja ab, zeitgleich mit den nunmehr verpönten Kohlekraftwerken. Bei der „Energiewende“ wird ganz auf „Erneuerbare Energien“ gesetzt – hat auch keiner nachgerechnet, ob das überhaupt geht. Selbst wenn das ganze Land mit Photovoltaik zugepflastert würde, reichte das nicht aus. Hinzu kommt, dass wie bei der Batteriefertigung erst Unmengen an CO2 anfallen, um Photovoltaik-Zellen herstellen zu können. Ist ja enorm Energieintensiv, aus Sand (Quarz, Siliziumdioxid) das Halbleitermetall „Silizium“ zu gewinnen. Und weder Photovoltaik noch Batterien leben ewig, die Haltbarkeit ist begrenzt, will heißen, da muss man permanent neue herstellen, um den Bestand zu halten. Zur Entsorgungsproblematik ist derzeit auch wenig bis nichts bekannt.

Tolle Experten, die sich da in der öffentlichen Diskussion herumtreiben!

Noch schlimmer sind diejenigen, die diesen Blendern nachlaufen. Scheint ja ein typisch deutsches Phänomen, unbegründeten Heilsversprechen zu glauben. Nirgends sonst fallen so viele Menschen auf Geldanlagebetrüger herein, nirgends sonst (außer in Afrika) laufen so viele Menschen zu „Heilpraktikern“ und glauben den Quatsch einer nebenwirkungsfreien Alternativmedizin, nirgends sonst fallen Menschen so auf politische Nichtsnutze herein, die ein Paradies, eine Utopie versprechen, ohne je erklären zu müssen, wie das umsetzbar sein soll. Und besonders bemerkenswert: kaum jemand prüft die Kompetenz dieser Heilsbringer nach. Die Deutschen sind schon einem ungebildeten österreichischen Gefreiten nachgelaufen, und wie bei diesem halten sie noch daran fest, wenn das Ende der Utopie längst erkennbar sein müsste.

Dabei wird „Gefühl“ stur über „Verstand“ gestellt. Das Imperium Romanum hat 800 Jahre Bestand gehabt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Ratio durch Emotio ersetzt wurde. Ist leider eine Tatsache. Der klassisch gebildete Guido Westerwelle, der seine FDP zu ungeahnten Höhen geführt hatte, wurde gnadenlos ausgegrenzt, um nicht zu sagen vernichtet, als er (völlig zu Recht!) von „spätrömischer Dekadenz“ gesprochen hat. Der aufgeblähte Sozialstaat, der Leistung bestraft, ist keine Grundlage für längerfristigen Bestand.

Jetzt mal zu dem Klimaproblem, das ja untrennbar mit dem gesamten Umweltproblem verbunden ist. Dass die Umweltprobleme menschengemacht sind, wurde eingangs konstatiert. Wie sehr, soll im Folgenden beleuchtet werden.

Das Leben auf der Erde befindet sich von Beginn an im Gleichgewicht – die Flora erzeugt Sauerstoff, die Fauna verbraucht ihn und erzeugt Kohlendioxid (CO2). Wenn das Gleichgewicht verschoben wird, muss das zwangsläufig Folgen haben. Nun muss festgestellt werden: Menschen gehören eindeutig zur Fauna und produzieren CO2, alleine durch ihre Lebensvorgänge. Das zu tabuisieren erscheint kindisch und unangemessen.

Nun wird ja seitens der Klimaaktivisten propagiert, man möge Nahrung (menschliche Nahrung) völlig auf pflanzliche Erzeugnisse umstellen.  Das könnte tatsächlich kurzfristig hilfreich sein, denn, es würde ja tierisches Leben „eingespart“. Es sollte jedoch die kritische Anmerkung erlaubt sein: Haustiere gehören ja ebenso zur Fauna, also müssten die ebenfalls abgeschafft werden. Das würde den Effekt verstärken, denn, gerade in Deutschalnd gibt es sehr viele Haustiere. Mittelfristig wäre die Wirkung jedoch äußerst bescheiden: alleine das Bevölkerungswachstum in Afrika würde die Bilanz ganz rasch wieder verschieben, der erwartete Zuwachs in den nächsten 20 Jahren um mindestens eine Milliarde neue Erdenbürger macht wohl alle Erfolge innerhalb kürzester Zeit zunichte.

 

Befassen wir uns mit dem Problem Mensch, in Bezug zu CO2.

Der tägliche Energieverbrauch des menschlichen Körpers beträgt 3,42 KWh (Durchschnitt, Schlaf und normale Tätigkeit) (https://doerrhoefer-technik.de/energie/energie_mensch.pdf).

Diese Energie wird prinzipiell gewonnen durch Verbrennung von Kohlenstoff zu CO2. Dabei erbringt ein g Kohlenstoff 32,8 kJ = 0,0098 kWh. Daraus ergibt sich, dass der Mensch rund 349 g Kohlenstoff täglich verbrennt, woraus dann 3,667 x 349 g CO 2 entsprechend rund 1,280 Kg entstehen. Dies ganz ohne Heizung, Mobilität, Kochen, Licht usw. und ohne Anstrengung (da verbrennt man mehr, logisch), ein Radfahrer erzeugt also deutlich mehr CO2 als jemand, der nur liegt.

Bei einer Bevölkerungszahl von rund 8 Mrd Menschen wird also von diesen Menschen 10,238 Milliarden Kg entsprechend 10,238 Millionen Tonnen CO2 täglich in die Atmosphäre eingetragen. Und das ohne dass jemand sich bewegt, körperliche Arbeit leistet, usw. Dazu kommen dann die genannten zusätzlichen Belastungen durch Heizung, Kochen, Beleuchtung, Bewegung (Mobilität), Kommunikation (Internet, TV, Rundfunk), usw.

Nun sollte es einleuchtend sein, dass es sinnlos wäre, nur die reinen Lebensfunktionen in die Rechnung einzubeziehen. Der Mensch muss ja essen und trinken, und Essen und Trinken gibt es ja nicht frei Huas, das muss beschafft werden. Ganz natürlich wäre Ackerbau sowie Jagd zur Nahrungsbeschaffung sowie Transport von Wasser, wobei Ackerbau auch von Wasser abhängt. Würden Menschen ausschließlich an (sauberen!) Flüssen leben und so die Wasserversorgung ohne großen weiteren Energieaufwand sichern, fiele dann immer noch Energieverbrauch zur Aufbereitung der Feldfrucht, der Zubereitung zu genießbaren Speisen (Kochen) sowie ggflls. die Jagd und den Transport der Jagdbeute an. In dieser idealen Welt leben z.T. noch Ureinwohner am Amazonas, jedoch wäre so die maximale Population auf dem Planeten sehr überschaubar.

Im Übrigen: nachts verbrauchen sogar Pflanzen Sauerstoff und erzeugen CO2.

Abgesehen vom Energieverbrauch des Lebens an sich benötigen Menschen „technische“ Energie (heizen, kochen, Transport, etc.). Aktuell werden dazu verschiedene Energiequellen genutzt (Verbrennung fossiler Energieträger, z.B. Öl, Kohle), dann eben zunehmend propagiert „Strom“, also elektrische Energie, die bevorzugt aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen werden soll (Windkraft, Photovoltaik, Geothermie, Wasserkraft).

Alleine der Stromverbrauch liegt in Deutschland im Schnitt bei 3500 KWh pro Haushalt jährlich. Dies entspricht etwa einem Fünftel des gesamten externen Energieverbrauchs (Kohle, Gas, Öl, usw.), also kommen noch 17 500 KWh hinzu (Deutschland). Setzen wir rechnerisch etwa 25 % des Stromverbrausch aus „alternativen“ Quellen (Wind, Fotovoltaik) in Rechnung und nehmen wir an, diese Stromerzeuger würden seit Erstellung der Anlagen keine Energie mehr benötigen (dass die Gerätschaften für „erneuerbare“ Energie bei der Herstellung enorme Mengen an Energie benötigen sollte bekannt sein), so kämen wir auf eine  Gesamtmenge von immer noch 14000 KWh.

https://www.energieverbraucher.de/de/erlaeuterung-der-energiedaten__1081/

Dies multipliziert mit den 81 Millionen derzeit in Deutschland gezählten Einwohnern ergibt sich eine Zahl von 1.134.000 KWh, zuzüglich 277,02 Millionen KWh, die lebende Menschen sowieso verbrauchen (Energieverbrauch des Organismus). Setzen wir grob an, dass die Gesamtenergie durch Verbrennung gewonnen wird, so verbrauchen wir 1134277,02 KWh. Ein Mensch 3,42 KWh, pro Tag! = 1248,3 im Jahr, alles was unser Leben erträglich macht 1.134.277, das wären 909 g Kohlenstoff oder 1163 Kg CO2.

Selbst wenn nun alles auf Null reduziert würde (was das Leben auslöschen müsste, da ohne Heizung niemand den Winter überlebt) hätten wir kaum Einfluss auf den weltweiten CO2 Ausstoß. Alleine rund 10 Millionen Tonnen CO 2 entstehen aus den auf der Erde Lebenden, wenn in Deutschland überhaupt kein CO2 mehr freigesetzt würde, wäre das auch nur ein winziger Bruchteil. Und dass Menschen weltweit nicht mehr heizen, Kochen, transportieren (auch wenn ich Eselskarren nutze, der Esel produziert auch CO2), wer mag das annehmen?

Weniger CO2, das geht nur mit weniger Bevölkerung. 

Immerhin, ab und zu hat mal Jemand einen Geistesblitz. Im Deutschen Museum war bis vor zwei Jahren ein Thema dargestellt: CO2 Ausstoß Auto, Bahn, Flugzeug – dazu Radfahrer und Fußgänger. Da wurde großflächig (!) behauptet, Radfahrer sowie Fußgänger würden kein CO2 ausstoßen. Den Unsinn haben sie zwischenzeitlich korrigiert. Nur, wer seitdem nicht mehr im Museum war, glaubt vermutlich den Quatsch vom CO2 freien Radfahren noch immer.

Nur, wie kann man die Bevölkerungsexplosion stoppen? Da das nicht einmal diskutiert werden darf (ein Tabu Thema) kann auch keine Lösung gefunden werden. Es ist höchste Zeit, dass das wichtigste Thema aller Zeiten endlich aus der Tabu Zone herausgenommen und öffentlich diskutiert wird.

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