Februar 2012

Fluoridprophylaxe

Kariesprävention: Prophylaxe mit Fluoriden ist entscheidend   Relevanz von Fluoridierung ist den meisten Patienten nicht bewusst – elmex ergreift die Initiative   Lörrach, 15. Februar 2012 – Nur etwa 1% der Erwachsenen haben laut der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie ein kariesfreies Gebiss. Dennoch scheinen die essentiellen Bestandteile einer guten Kariesprophylaxe noch nicht in den Köpfen der […]

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Röntgendiagnostik – gestern und heute

Röntgendiagnostik – Worauf ist zu achten? Einleitung, gesetzliche Grundlagen Der Diagnostik mittels sehr kurzwelliger Strahlung („Röntgenstrahlen“) sind gesetzliche Grenzen gesetzt. Insbesondere ist die Exposition lebender Gewebe gegen ionisierende Strahlung so weit als irgend möglich zu begrenzen: § 5 StrlSchV 2001 Dosisbegrenzung- Wer eine Tätigkeit nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe a bis d plant,

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Die Kassen guttenbergen…

Die neuste Schnapsidee: Versicherte sollen ihren Zahnarzt bewerten – Kassen als Plagiator   Das haben sich die Kassenstrategen gut ausgedacht – nachdem zahlreiche Magazine aus der Regenbogenpresse schon (Zahn) Ärzte“Tests“ durchgeführt und veröffentlicht haben – und dafür keine Sanktionen erleiden mussten, sondern durch höhere Verkäufe ein Geschäft daraus machten – wollten halt die GKVen nicht

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Verbesserung des Knochens vor Implantation

Präimplantologische Augmentation unter Verwendung von Knochenersatzmaterial: Einleitung Das Anforderungsprofil für Implantationen hat sich verändert. Waren zu Beginn der implantologischen Entwicklung chirurgische Vorgaben, wie lokales Knochenangebot oder Knochendichte, bestimmend, so setzten sich in der Entwicklung des neuen Fachgebiets innerhalb der Zahnheilkunde prothetische und ästhetische Wünsche immer stärker durch. Implantate sollen nicht mehr nur dort gesetzt werden,

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Der Patient als freies Individuum

Patientenorientierte Zahnmedizin – Was wollen die Patienten? Wirtschaftliches Umfeld Der Gesundheitsbetrieb – also das Gesundheitswesen – in Deutschland ist heute primär nur auf ökonomische Dinge (man meint „Zwänge“ erfüllen zu müssen) hin ausgerichtet. Diese einseitige Ökonomisierung lasst Patienten von Subjekten (also Individuen mit eigenem Fühlen, Denken und Wollen) zu Objekten werden: für die Kostenerstatter (Kassen

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Nachlese: 25. DGI-Kongress · Dresden

Neue Methoden bei extremer Kieferatrophie Dr. med. dent. Jan H. Koch, Freising für die DGI Auch Patienten mit extrem atrophierten Kiefern können durch Knochenaufbauten und Zahnimplantate behandelt werden. Vor- und Nachteile verschiedener Methoden der Augmentation mit Beckenkammknochen beleuchteten Experten auf dem 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). Biologisch begründete Hart- und Weichgewebstechniken spielen

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